Kaulbachplatz (Kißkaltplatz), München

Verkehrstechnische Studie

 

Seit 2016 wird eine Umbenennung von Kißkaltplatz in Kaulbachplatz diskutiert. Der Namensgeber Wilhelm Kießkalt war ein ‚Nazi der ersten Stunde‘, was 2015 bei der Veröffentlichung des Buches zur Geschichte der Münchner Rück zu Tage kam.
Eine finale Namensentscheidung steht noch aus.
(Quelle: https://www.muenchenwiki.de/wiki/Ki%C3%9Fkaltplatz)

Verkehrstechnische Studie im Sommer 2010 am Kißkaltplatz zur Optimierung der Bestandssituation. Es wurden in Vorbereitung eines Workshops mit Polizei, Baureferat und Bezirksausschuss mehrere Konzepte ausgearbeitet.

Ziele:
• Sicherheit weiterhin gewährleisten
• Verkehrstechnische Anforderung erfüllen
• Überdimensionierte Verkehrsfläche zurückbauen
• Flächen des langsamen Verkehrs erweitern
• Gestaltungsflächen hinzugewinnen

Nach diversen Gesprächen wurde das Ergebnis 2012 provisorisch für eine Testphase von 3 Jahren umgesetzt.
Im Auftrag des Baureferats der Stadt München wird der Mini Kreisverkehr im Jahre 2017 planerisch vertieft.

Projekt Beginn: 2010
Projekt Ende: 2017
Leistungsphasen: 1-5
Auftraggeber: Stadt München

Konzept 2010

Provisorium 2012 – 2014

Fertigstellung 2017